Du fragst dich, was ein Schawellche ist?
Scha-well-che, hessisch,
französische Ableitung von „escabelle“, Verniedlichung für Schemel, Tritt.
Für mich, als gebürtige Hessin, ist ein Schawellche ein enges Bindeglied zu meiner Kindheit.
In Omis Küche gab es genau so einen Fußschemel, der knarzte, wenn sie in den hintersten Ecken ihrer Küchenschränke nach Zutaten oder Geschirr suchte.
Ein neueres, aber nicht minder schönes Schawellche, habe ich heute auch in meiner Küche und es wird dir hier auf meinem Blog immer wieder begegnen.
Viel Spaß bei mir auf dem Kuchenschawellche.
Susanne
Meine Woche ist oft hektisch und voll gepackt mit Dingen, die erledigt werden müssen. Zeit für Schönes, für Entspannung und Zeit mit Familie und Freunden bleibt dann meist nur an den Wochenenden.
Dann ist für mich endlich Zeit zum Backen.
Ich liebe es, zu backen.
Backen entspannt, macht glücklich und es ist immer wieder eine Herausforderung, Rezepte glutenfrei „umzumodeln“.
Was dabei so alles aus meinem Ofen heraus kommt, siehst du auf meinem Blog und im folgenden Slider.
Wenn ich nicht backe, dann stricke ich.
Wolle ist so ein schönes Material und sie zu verstricken ist entspannend, beruhigend und inspirierend.
Wolle kann man nie genug haben.
Wolle macht glücklich.
Denjenigen, der sie verstrickt und meistens auch diejenigen, die bestrickt werden.
Einige meiner schönsten Strickprojekte zeige ich dir hier.
Meine vier Wände sind meine Komfortzone. Klein aber fein, hyggelig und mit einem wunderschönen Blick über die Stadt.
Ab und an packt mich aber doch das Fernweh und dann geht es auf und davon.
Es gibt noch einige Ziele, die ich auf meiner Wunschliste habe, dabei zieht es mich in den letzten Jahren eher in den Norden.
Eine meiner Reisen führte mich nach Island und fest steht:
Sollte ich, wider allen Erwartungen, im Lotto gewinnen, verlege ich meine Komfortzone auf diese atemberaubend schöne Insel.
Hier siehst du einige meiner „Auf und davon“ – Reiseimpressionen.